Den Wandel genießen!                                                                               April 2022

Den Wandel genießen! April 2022

Den Wandel genießen! April 2022

Das Schlüsselwort für Wachstum und Wandel ist das Genießen. – da bin ich mir ganz sicher! Wahres Wachstum geschieht in der Freude. Dann sind wir offen für das, was gerade geschieht.Wir können uns dem Wandel frei im Hier und Jetzt ganz hingeben.

Angst und Leid können auch zu einem Wandel führen. Durch den Druck, etwas ändern zu müssen, erzeugen wir jedoch oft einen Gegendruck, der zum inneren Widerstand gegen den Wandel führt. Das löst die zähen inneren Kämpfe aus, die unsere alten Muster siegen und uns deshalb in unserer Komfortzone verharren lassen. Dieser Wandel ist nicht nachhaltig und nicht von Dauer, weil er nicht wirklich integriert ist und ein wesentlicher Teil von uns geworden ist. Der anhaltende innere Kampf fordert zudem ständig meist unbewusst und unbemerkt Kraft und frisst unsere Lebensenergie. Oft genug führt dass in den Burn out oder in eine schwere Krankheit.

Der wahre Sinn des Lebens hier auf unserem Planeten ist es, dieses kostbare Leben zu genießen:
EN-JOY 😀 IN-JOY❣️. GENIESSEN❣️ IN FREUDE❣️
Viele Menschen denken, das es keine glücklichen Momente und wahre Freude für sie gibt beziehungsweise geben kann. Der Grund dafür ist meist, dass sie mit der Verarbeitung ihrer Vergangenheit beschäftigt sind oder sich Sorgen und Ängste bezüglich ihrer Zukunft machen. Da bleibt wenig Zeit und Raum für den Genuss von dem, was gerade geschieht.

Der wahre Moment des Genießens ist im Hier und Jetzt, wenn wir alle unsere Sinneswahrnehmungen ganz bewusst auf das richten, was gerade um uns herum und in uns geschieht, die Wirkung auf uns bemerken und fühlend mitschwingen.
Manche Menschen genießen, was sie essen und trinken und finden Freude daran. Andere wieder genießen es, mit anderen Menschen zusammen zu sein, etwas zu unternehmen, sich auszutauschen, gegenseitig zuzuhören und zu heilen. Wieder andere geben sich der Kunst, den Farben und Formen oder der Musik hin. Es gibt unzählige Wege zur Freude und zum Genuss. In Freude und Begeisterung kann uns vieles gelingen. Transformation ist mühelos!

Die größte Kunst ist es, wirklich jeden Moment zu genießen, den das Leben uns schenkt. Jeder Moment enthält dann eine Möglichkeit, Freude zu erfahren.Wir können wach und unmittelbar bereit sein, den Moment zu empfangen – wie die Kinder – ohne Urteil und dem daraus folgenden Widerstand. Wenn wir uns dem ganz hingeben, ist es egal, ob es „gute“ oder „schmerzhafte“ Erfahrungen sind. Wir können uns mit einem „AHA – so ist das gerade!“ bewusst dazu entscheiden, uns wieder der Freude in unserem Herzen und der Dankbarkeit zuwenden. Wir haben allen Grund, zu genießen, zu strahlen und immer wieder in unserer vollen Energie zu leben. In dieser hohen Schwingung der Freude sind wir tief verbunden mit unserer Essenz und haben Zugang zu tiefem Frieden und bedingungsloser Liebe.

Es ist unsere Wahl❣️

Lass uns das Leben genießen❣️❣️❣️

VorFrühlingsGenuss – GenussVorFrühling! März 2021

VorFrühlingsGenuss – GenussVorFrühling! März 2021

VorFrühlingsGenuss -GenussVorFrühling – März 2021

Bezaubernd!
Das LeuchtendSonnenGelb der Narzissen ist plötzlich überall im Garten erstrahlt.

Entzückend!
Das Zwitschern der Vögel, die den Frühling spüren.

Berührend!
Die Zartheit der SchneeGlöckchen in geschützten Nischen.

Auch der Rasen erinnert sich langsam wieder an sein ehemals sattes Grün. Die Bäume und Sträucher zeigen zarte kleine Knospen, die einst Blätter werden wollen. Die Wärme der MittagsSonne heizt die HeckenRosen an zum Entfalten ihrer Blätter. Ihr noch zögerliches Grün leuchtet schon weit.

Herzensfreude!

Der VorFrühling ist nun auch hier im Norden angekommen und wird begleitet von Glück über die Freude der Vögel am Singen – endlich wieder. Es hat gefehlt seit dem letzten August/September. Jetzt ist es Zeit für Balz, Nestbau und Brüten.

Hoch oben am Himmel kreischen aufgeregt die Möwen über dem Watt und der noch Winter grauen Heide und jagen in geschicktem Kunstflug unliebsame Nebenbuhler.

Das Rotkehlchen huscht durch die noch kahlen Hecken und Büsche. Neugierig äugt es auch durch die Scheiben der Terrassentür. Ich freue mich, dass es den kalten Winter überstanden hat.
VorFrühlingsGenuss pur!

Der erste jubilierende Gesang des kleinen Zaunkönigs oben auf dem höchsten Zweig des sprießenden HollunderBusches mit seinen zartgrünen Spitzen berührt mich zu tiefst in meinem Herzen. Aus erstaunlich kräftiger Kehle schmettert der kleine Sänger sein Lied in die Welt.

VorFrühlingsGenuss pur!

Mein Gang durch den Garten weitet mein Herz und lässt mich hoffen auf warme Tage, denn jetzt ist es noch fast frostkalt in ungeschützten Lagen. Jedoch hinter dem Haus im Strandkorb an meinem Lieblingsplatz ist Sommerfrische. Hier entfaltet sich die Kraft der Sonne vollständig und zieht mir schnell Jacke und Pullover aus. Auch mein Schal ist schnell überflüssig – Hingabe!

Ich lehne mich zurück und genieße die ersten wirklich warmen Sonnenstrahlen dieses Jahres in ihrer ganzen Kraft des späten Märzes.

Mit zarten, aber deutlichen Knacken platzen rundum bei der Wärme überall die Knospen auf, und die Blätter können sich endlich nach langem WinterWarten zum Wachstum befreien.

Endlich Licht!

Endlich Wärme! Nach allen den kalten, Regen-nassen, dunklen und stürmischen Tagen, die mich im Hause festhielten. Endlich Weite! Natur!

VorFrühlingsGenuss pur!

Ein Hauch von Duft erreicht meine Sinne. Woher mag er nur kommen?

 

Dann ein ganz anderes Geräusch im Zwitschern der Blaumeisen und Tannenmeisen. Ein leises Summen und Brummen. Ich öffne meine Sonnen-geblendeten Augen und verfolge eine große behäbige Hummel auf ihrem Flug von Blüte zu Blüte der frühblühenden Blumen, die in einer TonSchale auf meinem Gartentisch stehen. Ich habe sie vor einigen Tagen gepflanzt, weil ich einfach nicht länger warten konnte.

Nun weiß ich auch, woher der Duft kommt!

Die Hummel besucht dort die Blüten von Tulpen, Narzissen, Primeln, Bellis, Weidenkätzchen und Stiefmütterchen.Bald zieht sie schwer beladen weiter und entschwindet meinen Blick in luftig blauer Höhe ins geheime Irgendwo.

Meine geliebten Hortensien lassen ihre Knospen platzen und zeigen erstes stolzes Grün. Die verblassten brüchigen Blüten des letzten Sommers dürfen nun gehen.

In den alten Kiefern hinten im Garten steigt der Saft, sprengt die harte Rinde und schafft mit tiefen Furchen Platz für neues Wachstum.

Auf den wunderschönen Gesang der Amsel und Singdrosseln warte ich noch immer sehnsüchtig. Er hat meine Frühlings- und Sommertage so wunderschön begleitet in den letzten Jahren und viele Abende auf der Terrasse versüßt. Von der Kiefer hoch oben auf dem höchsten Ast verströmten sie pure Lebensfreude.

VorFrühlings-VorFreude!

Der Frühling ist nah!

Einladung zum kostenlosen Informationsgespräch

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HerbstGenuss – GenussHerbst!

HerbstGenuss – GenussHerbst!

 

HerbstMorgenNebel                   9.   November 2020

Geheimnisvoll!
Ich wache auf und schaue aus dem Fenster nach dem Wetter.
Merkwürdig!
Im FliegenGitter vorm Fenster hängen Regentropfen. Es regnet aber nicht. Ich schaue weiter.

Geheimnisvoll!
Dicker Nebel liegt schwer über der Heide.
Gespenstisch!
Die Sicht ist kurz. Der nächste Strauch, der nächste Baum, das nächste Haus ist kaum zu sehen. Alles ist wie verschwommen.
Überraschend!
Die MorgenStunden der letzten Tage waren klar, hell und strahlend.Die Sonne wärmte schon den Tagesbeginn ein wenig. Aber heute ist noch keine Sonne zu sehen. Die herbstliche Heide – nein, alles –  ist in geheimnisvolles Grau getaucht.

Geheimnisvoll!
Das möchte ich sehen. Mir genauer anschauen. Ich schlüpfe in meine warmen Sachen, schnappe meine Kamera und ziehe los in diesen geheimnisvollen Morgen.
Richtig! Es ist kalt und feucht, aber auch erfrischend.
Der Wind weht nur sanft auf meine Haut und lässt meine Augen tränen mit seiner feuchtkalten Härte, die mir entgegenschlägt. Ich kann erst einmal kaum etwas sehen.
Dann tauche ich ein in den MorgenNebel. Ich lasse mich mitnehmen. Es zieht mich an den Strand. Dort kämpfen sich Sonnenstrahlen einer tief verschleierten Sonne mühsam durch den Nebel. Ich sehe gleich, dieser Kampf wird noch länger dauern.
Ich genieße diese besondere Stimmung am Strand, wo meine Blicke in alle Richtungen sehr schnell im Nebel enden. Dieser SeeNebel wirkt geradezu bedrohlich und gefährlich. Ich möchte jetzt nicht auf einem SegelSchiff auf dem Meer unterwegs sein, denke ich und schaudere. Der Nebel ist ja wie eine Wand!
Nach einiger Zeit wandere ich zurück zu den Häusern. Auf dem Weg gibt es viel zu entdecken. Ich nehme mir Zeit und schaue mich um. Nach dieser feuchten, kalten Nacht gibt es die ersten Herbst-gelben Blätter an den Heckenrosen. Ihre Früchte sind reif, prall und glänzend. Überall, wo der Tau hinkommt – oder ist das der Nebel, der sich niederschlägt? – ist alles übersät mit Tropfen an Tropfen und Tröpfchen an Tröpfchen. Sie verraten die Netze der Spinnen, in denen die Spinne heimlich lauert. Überall sind sie nun zu entdecken. Sie geben das Geheimnis der Spinne preis.
Faszinierend!
Jedes Netz ist anders, die Netzstruktur angepasst an die Gegebenheiten der Umgebung und den Möglichkeiten der Spinne dort. Wahre Kunstwerke!
Wunderschön!
Ich betrachte nun alles aus ganz nahem Blick.
In der Ferne  verschwindet der Leuchtturm im Grau.
Was für eine andere Welt ich da entdecken darf, die vom Nebel verzaubert ist. Überall halten sich auf den kleinsten Flächen Regentröpfchen fest. Sie spenden nun die Feuchtigkeit, die der Natur nun nach lang  anhaltender Trockenheit geschenkt wird.
Endlich!
Dann gewinnt die Sonne an Kraft, kämpft sich durch den Nebel, bezwing ihn  und  wandelt alles.
Ein goldener OktoberGenuss!

Goldener OktoberZauberGenuss!

SpätSommerGenuss!  August 2020

SpätSommerGenuss! August 2020

SpätSommerGenuss   31.08.2020

Es ist spürbar!
Es ist sichtbar!
Der Sommer wird spät.
Die Schatten der Sonne werden länger.
Sie strahlt in ihrer SpätAugustWärme.

Die gemütlichen Abende auf der Terrasse in ihren letzten Strahlen werden immer kürzer.
Ihr Abschied am Abend im Meer immer früher.
Das Aufgehen der Sonne morgens über dem Wattenmeer täglich später.
Sie bringt die köstlichen Brombeeren zu süßer Reife. Mmm…

Die Schatten der hohen Kiefern und der Heckenrosen auf dem Wall schleichen sich ans Haus.

Wehmut?
Abschied?
Ende vom Genuss?
Nein!
Noch ist es nicht soweit.
Noch ist dieser SonnenGenussSommer da.
Und die Vorfreude auf den HerbstGenuss!!!
Zeit für einen guten roten Wein in der Abendstille auf der Terrasse. Wir haben ihn schon probiert.

Was für ein Name für einen Wein:
„Entdeckung der Langsamkeit“
Der Name überschreibt meinen GenussSommer: „Langsamkeit“.
Wie gut!
Wie wahr!
Wie schön!
Entdecken wir Wahrheit der Langsamkeit nicht nur im Wein, sondern auch auf der Flasche.

Die Langsamkeit im Genuss.
Die ganz wache, bewusste Zuwendung der Aufmerksamkeit auf die Empfindungen unsere Sinne.
Tief eintauchen in die Wahrnehmung.
Die Zeit vergessen.
Weil gerade nicht wichtiger ist, als das zu lieben, was gerade ist.
Ganz da sein!
GANZSEIN!

SpätSommerGenuss!  August 2020

GenussSommer – SommerGenuss! – 2

„Rausch der Sinne“

Der Duft der Heckenrosen.

Der Wind auf meiner Haut.

Sonnenblinzeln.

RosenTee.

Frühstück in StrandkorbWärme.

Die Sonne schickt WunderStrahlen durch HimmelDunst und Wolken herab.

Sonne im Gegenlicht.

SommerWolkenTürme.

Bloß nichts raus in den Wind halten.

Der frische Morgen lässt mich manchmal frösteln. Doch eine Decke liegt bereit, falls sich eine Wolke zu lange vor die Wolke schiebt.

Kuschelig!

Die Farbenpracht der Blumen im Garten ist in diesem Jahr besonders üppig. Ich genieße es jetzt, dass ich im Laufe der Jahre und besonders in diesem Jahr so viele schöne Stauden, Rosen und Hortensien angepflanzt habe. Wie gut, Zeit zu haben, all das Schöne zu genießen.

Den ganzen Sommer über schon berühren mein Herz die Lieder einer Amsel und einer Singdrossel. Sie sind fast immer auf dem höchsten Ast der großen Kiefern zu finden – und immer, wenn wir draußen sind. Sie lieben die Gesellschaft, und mein Eindruck ist, sie lieben auch Zuhörer. Ihre Melodien sind so abwechslungsreich und wunderschön. Sie lassen in ihrer Unbekümmertheit und Freude tiefen Frieden in mir entstehen.

Hortensien lieben das Sylter Klima und gedeihen in diesem sonnigen Sommer besonders gut

Immer mal wieder tauchen viele verschiedene kleine Vögel auf, die auf unserem Rasen ihr Futter suchen. Sie wagen sich dabei dicht an mich heran, ganz zutraulich! Wir kennen uns ja nun auch schon eine ganze Weile. Wenn die Schnäbelchen voll sind, fliegen sie emsig und eilig davon. Die Jungen in ihren versteckten Nestern warten schon hungrig. Auch Buchfinken, Bachstelzen, Rotkehlchen und Blaumeisen bevölkern unserem Garten. Ganz flink und niedlich ist der kleine Zaunkönig. Wenn er anfängt, sein Lied zu schmettern auf den Heckenrosen, bin ich immer ganz verwundert, wie ein so kleiner Vogel eine so kräftige, intensive, volle und laute Stimme haben kann – überhörbar! Und so schön!

Meine Tasse MorgenGenuss, schöner heißer RosenTee, ist nun leer getrunken. Meine Beobachtungen habe mich ganz die Zeit vergessen lassen. Ich überlege noch kurz, was ich mir bei dem schönen Wetter heute vornehmen kann:

Eine Runde durch den Garten machen und meine Blumen begrüßen.

Hier und dort Ordnung schaffen.

Und dann – an den Strand für einen ausgiebigen Spaziergang am Wattenmeer, über dem von morgens bis nachmittags die Sonne steht und den Sand am Strand und das Wasser aufwärmt.

Genießen!!!

Ein SeeStern zu Besuch am Strand.

SpätSommerGenuss!  August 2020

GenussSommerFeelings! August 2020

GenussSommerFeelings im Strandkorb

Heute (31.07.2020) soll der bisher heißeste Tag des Jahres werden. Im Süden von Old Germany!!!

Im Norden???

Nach gefühlten Wintertemperaturen, Schal, Mütze, dicke Jacke, Regen und Sturm sind 22 Grad ein Highlight!

Also ab in den Strandkorb und den Sommer genießen.
Mit dabei sind Libellen, meine wunderbar blühenden Blumen, die Bachstelze, ein leichter, wirklich sehr leichter angenehmer Lufthauch, eine Schale mit Himbeeren und eine Tasse Kaffee.

Heeeeeeerrlich!

Genießen!

Die sommersonnenwarmen, süßen Himbeeren zergehen auf der Zunge.

Die Sonne wärmt meine Haut.
Der Kaffee duftet in meine Nase.

Ein Löffel voll mit selbstgemachter Holunder-Gelee – pur – mmmm, lecker!!! -SommerHochGenuss für Minuten.

Am Himmel wunderschöne Wolken.
Das Leben ist schön!

Meine Gedanken gehen spazieren.

Träumen …